Die Röntgendiagnostik hat in der Orthopädie und Unfallchirurgie trotz aller neuen modernen Bildgebungsverfahren weiterhin einen hohen Stellenwert.
Insbesondere zum Nachweis oder Ausschluss von Knochenbrüchen oder bei krankhaften Veränderung der Knochenstrukturen ist das konventionelle Röntgenbild als Primärdiagnostik weiterhin unverzichtbar. Aber auch bei Verschleißerkrankung wie z.B. im Bereich des Knie-oder Hüftgelenks ist es zur Erfassung des Schweregrads und Festlegung der weiteren Therapie wichtig.